Was der SchuldenHammer für Sie bedeutet

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Mehr als 1000 Milliarden Euro zusätzlicher Schulden könnte die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz (69, CDU) aufnehmen – für Verteidigung und für Infrastruktur. Die neuen Schulden werden den Staatshaushalt auf Jahrzehnte belasten. Es droht ein Teufelskreis: Um die Schulden zu tilgen, werden wohl weitere Kredite nötig. Der Ex-Wirtschaftsweise Prof. Volker Wieland zu BILD: „Wenn die zur Finanzierung ausgegebenen Staatsanleihen fällig werden, dann werden sie abbezahlt aus den Mitteln, die man mit neu ausgegebenen Anleihen einnimmt.“ Folge: Die Schuldenquote (liegt derzeit bei 62,7 Prozent) könnte deutlich steigen: Wieland rechnet mit einem Anstieg um mindestens 20 Prozentpunkte. „Manche Schätzungen liegen deutlich über 90 Prozent, selbst wenn die Wirtschaft jährlich um 2,5 Prozent wachsen könnte“, sagt der Experte. Der Ex-Wirtschaftsweise Prof. Volker Wieland (Uni Frankfurt) Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress Die Schuldenquote drückt das Verhältnis zwischen der Wirtschaftsleistung einer Volkswirtschaft und der Gesamtverschuldung des Staates aus. Derzeit beträgt sie 62,7 Prozent. Das bedeutet, 62,7 Prozent der jährliche erwirtschafteten Wirtschaftsleistung entsprechen der Summe der gesamten Staatsverschuldung. 32 Milliarden Euro allein an Zinsen – jedes Jahr! Schulden mit Schulden zu bezahlen, verlagert jedoch nicht einfach die Rückzahlung in die Zukunft – es ist ein extrem teurer Luxus: Jedes Jahr werden für die Kredite Zinsen fällig. Wieland: „Wenn wir auf 800 Milliarden Schulden jährlich 3 Prozent Zinsen zahlen, wären das 24 Milliarden pro Jahr, bei 4 Prozent Zinsen über 32 Milliarden jährlich.“ Auf die Bevölkerung gerechnet, wären das mehr als 380 Euro Zinsen pro Person. Lesen Sie auch Kommentar zur Schuldenwende: Merz hat recht mit den Milliarden-Miesen Schwarz-Rot könnte den politischen Rändern sehr viel Wind aus den Segeln nehmen. 3,74 Prozent mehr!: Heil kündigt Rentensteigerung an Rund 21 Millionen Rentner können sich über ein dickes Plus freuen! Was bedeutet das für Zinsen und Sparer? Wieland rechnet damit, dass die Zinsen weiter steigen werden, sowohl die für Kredite als auch die aufs Guthaben. „Es gibt eher mehr Zins aufs Ersparte.“ ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski (53) zu BILD: „Das Schuldenpaket kann Auswirkungen auf den Bauzins für Häuslebauer haben. Es könnte sein, dass die Bauzinsen durch das Schuldenpaket um 0,5 Prozentpunkte mehr ansteigen als sie es ohne den Schulden-Plan getan hätten.“ Profitieren würden Bauunternehmen, die Bahn, die Autobahngesellschaft und Rüstungsunternehmen. Brzeski: „Seit Tagen läuft es an der Börse für Banken, BASF, Heidelberg Materials, Bayer, Siemens und die Rüstungsunternehmen.“ Brzeski rechnet auch mit mehr Beschäftigung in der Baubranche: „Hoch- und Tiefbau-Unternehmen werden als Erste mehr Aufträge haben, auch die Handwerksunternehmen profitieren, wenn zum Beispiel Häuser und Wohnungen gebaut oder renoviert werden.“ Und die Inflation? Die Preise werden wohl weiter steigen. Brzeski: „Es ist nicht ausgeschlossen, dass durch die Milliarden-Schulden die Inflation angekurbelt wird. Die Preise im Bau und in Rüstungsunternehmen könnten steigen, durch den Fachkräftemangel könnten dort auch die Löhne steigen. Das würde sich auf die Inflation auswirken.“

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